PROJEKT
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LISTEN TO BERLIN 2018/19
Wie klingt der Sound Berlins? Es bedarf mehr als nur wenige Worte, um darauf eine Antwort zu finden und somit auch diese faszinierende Stadt und ihre musikalischen Aspekte in Worte zu fassen.
PROJEKT
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Wie klingt der Sound Berlins? Es bedarf mehr als nur wenige Worte, um darauf eine Antwort zu finden und somit auch diese faszinierende Stadt und ihre musikalischen Aspekte in Worte zu fassen.
Es ist soweit – stolz und aufgeregt dürfen wir nicht nur verkünden, welche 18 Künstler*innen aus der florierenden und dynamischen Musikszene Berlins auf unserer elften Edition der LISTEN TO BERLIN – Reihe verewigt sind, sondern auch wie das zugehörige Front Cover Artwork aussieht!
Zum ersten Mal haben wir euch nämlich dazu aufgerufen, das visuelle Herzstück der diesjährigen Edition selbst zu kreieren. Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich für die kreativen Einsendungen! Unsere Wahl fiel auf das Artwork “The Creation of AUX” von Mikael Coimbra, der es geschafft hat, mit seiner Idee verschiedenste Assoziationsketten loszutreten. Er spannt nicht nur den Bogen zur Kunst eines antiken Michelangelo, sondern auch zu postmodernen Mensch-Maschine-Interaktionen und setzt mit seiner Gesamtkomposition Kontraste, nach denen wir auch in unserer Trackauswahl gesucht haben. Klasse! Danke Mikael!
“be fresh, be weird – Let’s push sounds forward!” – So lautete die Devise! Dementsprechend haben wir in diesem Jahr noch konsequenter als in der Vergangenheit auf klangliche Vielfalt und innovative Ansätze gesetzt, die sich von Mainstream-verwässerten Hörgewohnheiten abheben und frische Impulse setzen. Das Genre spielte dabei keine Rolle.
Can’t wait! Wir wollen euch nicht länger auf die Folter spannen – voilà hier sind sie, die 18 Künstler*innen und Bands, die unsere Jury überzeugen konnten:
Airon Kolarow,André Uhl, Ani Klang, Anne Haight, ANOKI Ft. BLIMES, Bayuk, Catnapp, I’M NOT A BAND, Katja Aujesky, Kingsley Q, Malonda, Ray Kandinsky, SADO OPERA, Snow Forest, Sondermueller, Unicat, UNS, Yusuf Sahilli
“Die Seele von Musik ist die rauhe, konfliktreiche und beglückende künstlerische Auseinandersetzung von Individuen mit unserem Leben und unserer Welt. Die Vielgestaltigkeit dieser individuellen Suche möchten wir mit unserer Compilation sichtbar machen. Wir brauchen künstlerische Unabhängigkeit, mehr Raum für Experimente und mehr Auseinandersetzung mit Musik für den Sound von morgen.” erklärt Olaf Kretschmar, Vorstand der Berlin Music Commission.
Dank zahlreicher Einreichungen und einer hochkarätigen Fachjury – kommend aus unterschiedlichen musikalischen Backgrounds und bestehend aus Anja Caspary (radio1), Anne Haffmans (Domino Records), Olaf Kretschmar (Berlin Music Commission), Maximilian Paproth (Universal Music), Michail Stangl (Boiler Room / CTM – Festival Berlin) und Alexandra Ziem (Sony/ATV) – dürfen wir euch eine großartige Auswahl der aktuellsten und aussagekräftigsten Sounds aus Berlin präsentieren.
Den offizielle Release der Compilation feiern wir auf unserer Reeperbahn Reception am 20. September in Hamburg. Einen kleinen Vorgeschmack bekommt ihr schon während unserer Showcases auf dem c/o pop Festival mit Catnapp und dem “AYCM goes IFA” mit Malonda. Mit nahendem Release-Datum werden wir auch die einzelnen Tracks über unsere LISTEN TO BERLIN Facebookseite ankündigen. Stay tuned!
LISTEN TO BERLIN 18/19 – Ein Projekt der Berlin Music Commission in Kooperation mit Paradise Distribution.